Aktuelles
Aufgrund der Bauarbeiten betreffend der Bachdeckensanierung sind in der Innenstadt weniger Parkplätze als sonst vorhanden. Bis auf weiteres sind ab 16. April 2021 die Parkplätze von der Apotheke bis zum Hartlauer wieder benutzbar.
Zentral gelegen und ohne Einschränkungen benutzbar sind jene in der Kremsergasse (Kurparkzone) und vor dem Florianihof.
Im Burgenländischen Impf- und Testzentrum in der Bauermühle in Mattersburg werden die freiwilligen kostenlosen Coronavirus-Schnelltests täglich von 7 bis 19 Uhr durchgeführt. (Seit 6. April hat man täglich von 12 bis 19 Uhr die Möglichkeit, sich ohne Anmeldung testen zu lassen. In der Zeit von 7 bis 12 Uhr ist in den BITZ nach wie vor eine Online-Anmeldung nötig) Die Öffnungszeiten der Gemeindeteststraßen finden Sie auf www.burgenland.at/coronavirus.
Die Müllvermeidung und Müllsammlung in der freien Natur ist ein aktuelles Thema. Die Stadtgemeinde Mattersburg ist eine der ersten im Burgenland, die an der weltweiten “Plogging challenge“ teilnimmt. Der Begriff Plogging setzt sich aus dem schwedischen Begriff "plocka" (auf Deutsch: sammeln) und "Jogging" zusammen. Beim „Plogging“ geht es darum, während des Joggens oder Gehens herumliegenden Müll aufzusammeln.
Umweltverschmutzung ist gerade in Pandemie-Zeiten ein aktuelles Thema. Der Mattersburger Bauhof hat jetzt in einer großangelegten Aktion das 28,2 Quadratkilometer große Stadtgebiet gesäubert. Neun MitarbeiterInnen waren insgesamt 70 Stunden im Einsatz. Mehr als 30 Säcke Müll wurden gesammelt und fachgerecht entsorgt. "Unser Bauhofteam hat sehr gut gearbeitet. Durch die COVID-Beschränkungen konnten wir heuer unsere Flurreinigung mit den Vereinen leider nicht wie geplant durchführen“, meint Bürgermeisterin Ingrid Salamon.
Die Stadtgemeinde Mattersburg errichtet vier neue Stromtankstellen und zwar in der Kremsergasse, der Leitgebgasse, beim Parkplatz bei der Handelsakademie und beim Hochhaus.
„Elektromobilität leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur sauberen Luft in den Städten. Darum wollen wir diese Technologie auch mit der entsprechende Infrastruktur unterstützen,“ erklärt Bürgermeisterin Ingrid Salamon.